Beim MIG/MAG-Schweissen handelt es sich eigentlich um zwei unterschiedliche Schweissprozesse:
MIG-Schweissen steht für Metall-Inertgas-Schweissen. Bei diesem Verfahren kommen inerte, also reaktionsträge Schutzgase wie Argon, Helium oder Gemische daraus zum Einsatz.
MAG-Schweissen steht für Metall-Aktivgas-Schweissen. Hierbei werden zum Trägergas Argon aktive Schutzgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) oder Sauerstoff (O2) hinzugegeben. Es ist jedoch auch möglich, reines CO2 als Schutzgas für das Schmelzbad zu verwenden.
Das Wolfram-Inertgasschweissen (WIG/TIG) ist ein Schweissverfahren mit Schutzgas, bei dem eine nichtabschmelzende Elektrode (Wolframelektrode) aus reinem oder legiertem Wolfram verwendet wird. Es ist besonders geeignet, wenn Sie legierte Stähle oder Leichtmetalle verschweissen möchtest.
Der Gassparer Modell 603 wurde entwickelt um Überdruck zu Beginn des Schweissvorgangs zu eliminieren und einen konstanten Durchfluss und Druck zu gewährleisten. Dies kann zu einer Gasersparnis von bis zu 60 % führen.
Der Gassparer Modell 603 wurde entwickelt um Überdruck zu Beginn des Schweissvorgangs zu eliminieren und einen konstanten Durchfluss und Druck zu gewährleisten. Dies kann zu einer Gasersparnis von bis zu 60% führen.
Modell 603 wird zwischen einem vorhandenen Druckminderer und dem Gasschlauch geschaltet.
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