Das Flammspritzschweissen ist ein Oberflächenbeschichtungsverfahren, bei dem das Metallpulver als Zusatzwerkstoff durch einen Brenner aus kurzer Entfernung auf den Grundwerkstoff aufgesprüht und gleichzeitig eingeschmolzen wird. Dadurch gibt es zwischen der Spritzschicht und dem Grundwerkstoff eine dem Schweissen mit dem vergleichbare Schmelzverbindung.
Das Flammspritzschweissen ist ein Oberflächenbeschichtungsverfahren, bei dem das Metallpulver als Zusatzwerkstoff durch einen Brenner aus kurzer Entfernung auf den Grundwerkstoff aufgesprüht und gleichzeitig eingeschmolzen wird.
Dadurch gibt es zwischen der Spritzschicht und dem Grundwerkstoff eine mit dem Schweissen vergleichbare Schmelzverbindung. Bei diesem Verfahren ist vor der eigentlichen Haftgrundvorbereitung die Oberfläche des Werkstücks von Rost, Fett und Öl sorgfältig zu reinigen.
Das Aufrauen der metallisch reinen Oberfläche sollte durch Strahlen oder Raudrehen erfolgen, um eine gute Verklammerung mit der Spritzschicht zu ermöglichen. Der Spritzvorgang sollte unmittelbar nach der Oberflächenvorbereitung erfolgen.
Dieses Verfahren ist zum Auftragen dünner Schichten, kleiner Flächen und Kanten in vielen Positionen gut geeignet. Oft wird es auch in Reparaturfällen angewendet. Als Grundwerkstoffe können niedrig- bis hochlegierte rostfreie Stähle, Stahlguss, Temperguss und Gusseisen mit Lamellen- und Kugelgraphit verwendet werden.
Für dieses Verfahren stehen Metallpulver-Qualitäten auf Ni-Basis mit Cr-Si-B-Anteilen und gemischte Pulverqualitäten zur Verfügung.
Box Kunststoff blau
Einsatz Nr. 1
Einsatz Nr. 2
Einsatz Nr. 3
Einsatz Nr. 4
Einsatz Nr. 5
Wärmeeinsatz Nr. 4
Wärmeeinsatz Nr. 5
Schlüssel
Reparatur-Set
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