Beim MIG/MAG-Schweissen handelt es sich eigentlich um zwei unterschiedliche Schweissprozesse:
MIG-Schweissen steht für Metall-Inertgas-Schweissen. Bei diesem Verfahren kommen inerte, also reaktionsträge Schutzgase wie Argon, Helium oder Gemische daraus zum Einsatz.
MAG-Schweissen steht für Metall-Aktivgas-Schweissen. Hierbei werden zum Trägergas Argon aktive Schutzgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) oder Sauerstoff (O2) hinzugegeben. Es ist jedoch auch möglich, reines CO2 als Schutzgas für das Schmelzbad zu verwenden.
Das Wolfram-Inertgasschweissen (WIG/TIG) ist ein Schweissverfahren mit Schutzgas, bei dem eine nichtabschmelzende Elektrode (Wolframelektrode) aus reinem oder legiertem Wolfram verwendet wird. Es ist besonders geeignet, wenn Sie legierte Stähle oder Leichtmetalle verschweissen möchtest.
Modell 651 gewährleistet einen optimierten Schutzgas-Durchfluss von der ersten Sekunde an. Herkömmliche Druckminderer kontrollieren den Durchfluss zu Beginn des Arbeitsprozesses nicht, welcher unnötig hoch sein kann. Dies kann zu einer Gasverschwendung von bis zu 50% und somit zu hohen Kosten führen!
Modell 651 gewährleistet einen optimierten Schutzgas-Durchfluss von der ersten Sekunde an. Herkömmliche Druckminderer kontrollieren den Durchfluss zu Beginn des Arbeitsprozesses nicht, welcher unnötig hoch sein kann. Dies kann zu einer Gasverschwendung von bis zu 50 % und somit zu hohen Kosten führen!
Aufgrund der hohen Genauigkeit ist der Druckminderer Modell für alle Arten des Schweißens geeignet. Dieses Modell wurde entwickelt, um Überdruck in MIG / WIG-Schweißanlagen zu verhindern. Dadurch kann eine Gasersparnis bis zu 50 % erreicht werden.
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